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 Pflanzen & Tiere in Avanterra

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Amélie Maxey
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Pflanzen & Tiere in Avanterra Empty
BeitragThema: Pflanzen & Tiere in Avanterra   Pflanzen & Tiere in Avanterra EmptyDi Aug 02, 2016 5:37 pm

Tiere

DAS REH
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Rehe leben in großen Waldlandschaften, in Höhlen, Tiefebenen, Waldlichtungen und Sumpfgebieten. Sie sind Vegetarier und Fressen nur Verschiedene Pflanzen und Sträucher. Ihr Fleisch ist sehr beliebt in Avanterra, jedoch nicht so beliebt wie das des Gukufly. Das Reh ist von Morgens bis Abend aus den Beinen, jedoch bekommt man es nur sehr selten zu Gesicht, da es sehr scheu ist und beim kleinsten Unnatürlichen Geräusch oder auch nur der Spur der Fährte eines Feindes sofort die Flucht ergreift. Aus dem Fell der Rehe werden Bettbezüge und Teppiche hergestellt. Die Paarungszeit der Rehe ist von April bis Mai. Das Reh ist ungefähr 9,5 Monate und besser gesagt 290 Tage lang Schwanger. Mit einem Jahr verlassen die Jungen ihre Mutter, Geschlechtsreif sind sie ab ihrem Dritten Lebensjahr. Durchschnittlich wird ein Reh gut 25 Jahre alt.

DER ELCH
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DER WOLF
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DER BÄR
http://view.stern.de/de/picture/3126658/natur-zootiere-baer-alaska-zoom-gelsenkirchen-kamtschatka-baer-448.jpg

DIE SCHLANGE
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DIE EULE
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DER HABICHT
http://vignette2.wikia.nocookie.net/vogel-lexikon/images/2/20/Nordhab.jpg/revision/latest?cb=20141231130521&path-prefix=de

DER AFFE
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DER HASE
http://www.text-bloxx.de/drupal/system/files/images/QR-Hase.jpg

DER ARMAUCEA (Vogel)
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Der Armaucea ist ein relativ friedlicher Zeitgenosse. Er ernährt sich vom Nektar bestimmter Blumen und manchmal auch von kleineren Insekten. Meistens findet man diesen kleine Kolibri ähnlichen Vogel in Dichten Wäldern oder auf Wiesen. In Avanterra ist sein Gefieder ein beliebter Kopfschmuck und wird dem Vogel bei Betäubung ausgerupft, da es nach wenigen Wochen nachwächst. Meisten sieht man den Armaucea in der Gegend herum Fliegen, dabei ist der so schnell unterwegs das er panisch wirkt. Reiche Familien halten den Armaucea oftmals als Haustier, da er sehr edel wirkt, jedoch gehen sie in diesen engen Käfigen schnell ein, da sie viel Platz zum herum Fliegen brauchen. Gefährlich sind die Armaucea selten. Nur wenn sie sich bedroht fühlen stoßen ihre Schwanzfedern eine Art Staub ab, der den Angreifer kurzzeitig das Augenlicht nimmt, Je nachdem wie viel man von diesem Gift in die Augen bekommt kann man jedoch auch vollends erblinden. Die Paarungszeit des Armaucea ist von Februar bis März, die Brutzeit beträgt 4 Wochen und nach 2 Monaten kann der Jungvogel seine ersten Flugversuche tätigen. Der Älteste bekannte Armaucea war 12 Jahre alt.

DER STAUSTAPI (Hund mit Pfaufedern)
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Der Staustapsi ist ein  Tier vor dem man sich besser in Acht nehmen sollte. Aus der Distanz mag er ja ganz niedlich aussehen, aber sobald man zu nahe an ihn ran geht kann er sehr Gefährlich werden. Er lebt in der nähe von höhlen und in Wäldern, jedoch macht er auch vor Dörfer nicht halt, um dort die Mülltonnen zu plündern. Auch die Federn an seinen Schnurrhaaren und dem Schweif sind ein beliebter Schmuck in Avanterra, jedoch wachsen diese, anders als beim Armacuea, nicht wieder nach. Also bleibt der Staustapi entweder Federlos, oder er wird wegen ihnen umgebracht, was seine Verbreitung in den letzten Jahren stark zurück gehen ließ. Normalerweise traut sich der Staustapi nur Morgens und Abends aus seiner Höhle um zu Jagen oder andere Bedürfnisse zu befriedigen, jedoch ist er in der Paarungszeit von Juni bis August beinahe rund um die Uhr aus den Beinen, um den Perfekten Vater/die perfekte Mutter für seine Jungen zu finden. Er ist ein sehr aggressives Tier, dass sich mithilfe der scharfen Krallen und Spitzen Zähne Verteidigt. Außerdem trägt der Staustapi viele, für den Menschen Gefährliche, Bakterien mit sich herum, wodurch schon ein Biss tödlich enden kann. Ein Staustapi Weibchen ist bis zu 6 Wochen lang trächtig. Die Jungen bleiben gut 2 Jahre bei der Mutter und sind mit 2 1/5 Jahren Paarungsbereit. Bei einem Wurf von maximal 6 Jungen liegt die Überlebenschance bei ungefähr 70% für jedes Jungtier. Der Älteste bekannte Staustapi wurde gut 15 Jahre alt.

DER GUKUFLY (nacktes Hühnchen)
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Der Gukufly ist ein relativ kleines und nacktes Hühnchen. Er ist eine Beliebte Mahlzeit in Avanterra, da sein Fleisch sehr zart ist. Er ernährt sich Hauptsächlich  von Beeren und Wurzeln, da er nicht Fliegen kann. Allerdings stehen auch die Jungen der Crisrous auf seinem Speiseplan. Der Gukufly ist Hauptsächlich auf Feldern und  wiesen zu finden. Auf denen er sich, natürlich auf dem Boden, sein Nest baut. Die Paarungszeit der Gukufly befindet sich im Oktober und September, er brühtet nur 7 Tage lang, da sich die Eier und somit auch die Küken schon bevor sie gelegt werden voll entwickelt. Meistens legt der Gukufly nur ein Ei, allerdings gab es auch schon Zwillinge, bei denen eines der beiden Küken jedoch nur selten überlebt.  Die Küken sind mit 5 Monaten ausgewachsen und mit 6 Monaten Geschlechtsreif. Der Älteste bekannte Gukufly war 7 Jahre alt.

DER VEEKSITAR (Ozelot)
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Die Veeksitar leben hauptsächlich im tiefen Dschungel oder selten auch mal im Gebirge. Sie sind voll und ganz Fleischfresser, wobei sich ihre Beute auf Folgende Tierarten beschränkt: Rehe, Habichte, Hasen, Staustapis, Gukuflys,  Crisous (Jungtiere) und Guinofexe. Er ist in der Späten Mittagsstunden auf den Beinen um zu Jagen und seine Grenzen zu Kontrollieren, bevor er sich sofort wieder in seine Höhle zurück zieht. Die Paarungszeit der Veeksitar befindet sich von Januar bis März, die Jungen kommen meist im August zur Welt. Nach 6 Monaten nehmen die Jungen (meistens 4-6) feste Nahrung zu sich und nach einem Jahr sind die bereit die Mutter zu Verlassen. Sie können bis zu 25 Jahre alt werden.

DIE CRISROUS (goldene Maus)
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Die Crisour lebt eigentlich überall wo es Pflanzen gibt. Sie ernährt sich von ihren Samen und ist relativ Harmlos.  Sie ist hauptsächlich Morgens und Abends unterwegs. Ansonsten schläft sie die ganze Zeit über. Allerdings hat sie sehr viele Fressfeinde. Die Paarungszeit ist  Hauptsächlich im Januar , die Jungen werden im Februar geboren, es können bis zu 20 stück werden! Im Mai trennen sich die Jungen von ihrer Mutter.. Mit 2 Jahren sind die Paarungsbereit. Crisour können bis zu 80 Jahre alt werden und bis zu ihrem letzten Lebensjahr Junge Zeugen.

DER LOOPADGER
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Der Loopadger lebt hauptsächlich in trockenen Gebieten wie der Wüste. Er kommt gut mit sehr hohen Temperaturen klar, jedoch machen auch Minustemperaturen ihm kaum etwas aus. Er ernährt sich von Schlangen, Mäusen und Insekten die in der Wüste so Leben. Ansonsten ist der Loopadger eigentlich Harmlos. Man sollte sich ihm nur nicht nähern wenn er Hunger hat oder in der Paarungszeit ist. In dieser Zeit  sind sie sehr aggressiv und es kommt nicht selten vor das sie Personen sogar töten! In seinem Lebensraum hat er Kaum Fressfeinde. Nur die Jungen werden gelegentlich von Habichten und anderen Raubvögeln mitgenommen und verspeist. Der Loopadger hat sehr große Ohren mit denen er auch über mehrere Kilometer weit hören kann. Außerdem ist der sehr schnell, das schnellste Tier auf Lioth. Die Paarungszeit ist im September. Die Mutter ist fast ein Jahr lang trächtig und bringt höchstens 3 Junge zur Welt. Schon bei ihrer Geburt ist ihr silbergraues Fell sehr lang. Mit 2 Jahren sind die Junge paarungsreif und Verlassen die Mutter. Sie können bis zu 70 Jahre alt werden.

DAS ALLIKSEAP (schwarzes Pferd)
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Das Allikseap ist ein pechschwarzes Pferd mit langen Fühlern. Mit dem ende dieser Fühler, die in einem hellen Blau Leuchten, geben sie ihren Feinden Stromstöße die nicht Selten Tödlich enden. Sie Leben vor allem im Gebirge. Mit ihren Kurzen aber kräftigen Beinen können sie hoch und weit Springen, sowie schnell Flüchten. Es sind sehr aggressiv, man sollte sich ihnen auf keinen Fall nähern! Hauptsächlich sind es Pflanzenfresser, jedoch fressen sie im Notfall auch Fleisch. Die Paarungszeit ist im März. Die Fohlen sind mit 1,2 Jahren ausgewachsen und mit 2 Jahren Geschlechtsreif. Die Allikseap werden rund 13 Jahre alt.

DAS WULLUT (Grasnashorn)
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DER GUINOFEX
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DER SATANZEE
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DER VIKMINGO (etwas größerer Drache)
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DER ZEBURRAA (etwas kleinerer Drache)
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Pflanzen

CUPENA (Dahlie)
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Die Cupena ist eine der hübschesten und beliebtesten Blumen in Avanterra. Hauptsächlich wird sie gepflückt oder gekauft, wenn man seinem Partner ein besonderes Geschenk machen will - so wie in der realen Welt mit der Rose. Man findet sie an Straßenrändern, im Wald und auf den Wiesen. An sich sind die Cupenas nicht giftig, findet man sie allerdings im Gebirge wieder, dann sollte man sich lieber von ihnen fernhalten oder sie nicht berühren, da sie zum Eigenschutz vor Raupen und Schnecken giftige Blätter haben. Sie haben meistens die Farben weiß, rot, gelb und orange, sind aber auch in anderen Farben aufzufinden.

MONSTERBÄUME
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Die Monsterbäume sind hauptsächlich im Wald zu finden und seltener woanders. Man nennt sie Monsterbäume, weil sie die größten und mächtigsten Bäume sind, die man finden kann. Man kann sie schon von weitem sehen und obwohl er ein mächtiges Holz hat, wird er nicht gefällt, da er sozusagen unter Naturschutz steht, aufgrund dessen, dass es nur noch maximal zehn Exemplare gibt. Klettern darf man, abholzen oder beschädigen allerdings nicht. Die Baumwipfel gehen häufig bis über die Wolken, doch das ist jetzt eher seltener geworden.

FRATZENBÄUME
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Die Fratzenbäume kennt man hauptsächlich aus den Märchen in der realen Welt. Geht man an ihnen vorbei, erkennt man ein Gesicht und denkt, wenn man weitergeht, dass man die ganze Zeit beobachtet wird. Bewegen können sie sich natürlich nicht, haben aber eine unheimliche Aura um sich herum, sodass man immer gerne schnell an ihnen vorbei geht. Sollte man seinen Harz abzapfen wollen, so fängt er an zu knirschen, so wie als wenn er Schmerzen hätte, aber eben dieses Harz sollte man lieber nicht abzapfen, da dieses leicht giftig ist und man hauptsächlich Gelenkschmerzen und Kopfschmerzen bekommt, die je nach Menge des Harzes stärker sind. Ein Mensch ist daran sogar schonmal gestorben, weil er zu viel Harz vom Baum genommen hat. Die Fratzenbäume sieht man meistens im Wald, aber auch im Gebirge.

MENSCHENBÄUME
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Die Menschenbäume wurden so genannt, da der gesamte Baum sowie der Baumstamm so aussehen wie langhaarige Frauen, die ihre Arme nach hinten werfen und das Haar durch den Wind nach hinten weht. Dabei sind es nur Äste, die komisch nach hinten und nach unten gewachsen sind, und das angebliche Haar ist eigentlich nur der Baumwipfel, der durch einen starken Sturm damals so geformt wurde. Diese Bäume findet man auf Wiesen, im Wald, im Vorgebirge und sonst noch wo große Grasflächen zu sehen sind. Eine Legende besagt, dass der Harz etwas magisches hat, was allerdings nicht stimmt, weshalb man viele Bewohner sehen kann, die das Harz abzapfen wollen.

VEODEEN (Engelstrompete)
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Die Veodeen sehen aus wie Glocken oder Hüte, die an einem grünen Stängel hängen. Sie sind in verschiedenen Farben zu finden und wachsen hauptsächlich in den Gärten der Dörfer, auf Wiesen oder am Straßenrand. Gefährlich sind sie zum Glück nicht, dennoch sollte man sie aus seinem Garten entfernen, da sie die ganzen Schnecken, Raupen und anderen Ungeziefer anlocken. Einmal gab es sogar dank der Veodeen eine Plage von Insekten in dem schon abgebrannten Dorf.

PAFEAK (Goldmelisse)
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Die Pafeak ist eine rote, etwas stachelige Blüte, die sich im Wald und im Gebirge wächst. Von weiter weg ist sie ein wenig ungefährlicher aus, aber dennoch sollte man eben diese Pflanze nicht unterschätzen. Sie ist widerspenstig und giftig. Berührt man eines der Blätter, so wird man gestochen und durch diesen Stich gelingt das Gift der Pafeak in die Blutbahn und startet eine Ganzkörperlähmung. Sie wird jedoch als Gegengift für Schlangengifte und somit als Medizin für die Schlangenbisse genutzt. Anfassen kann man sie jedoch nur sehr vorsichtig und mit Handschuhen.

XEDSEEXEA (Fleischfressende Pflanze)
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Die Xedseexea ist eine fleischfressende Pflanze, die alles was ihr in den Weg kommt, verschlingt. Erst versprüht sie lähmendes und erblindenes Giftgas, dass das Opfer daran hindert zu verschwinden. Hat die Xedseexea dies getan, dann reißt sie ihre Blüte oder auch Maul auf und fängt an das Opfer Stück für Stück zu verschlingen. Auch Menschen sind von dieser Pflanze verschlungen und ihr zum Opfer gefallen worden. Aufgrund dessen, sollte man lieber einen großen Bogen um die Xedseexea machen. Hauptsächlich kommen die aber in der Nähe der Schlucht oder im Gebirge vor.

HONEKROOC (Hagebutte)
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Eine weitere Pflanze, die man eher nicht essen sollte, sind die Honekrooc. Sie kommen ziemlich häufig im Wald und am Straßenrand vor. Zubereiten kann man sie nur als Tee, wenn man sie gründlich wäscht und zermalmt. Würde man sie so von der Hand essen, würde es zum einen sehr pieksen, da sie kleine und feine Stacheln an der Haut haben, und zum anderen wären sie so bitter, dass man danach die eigene Zunge nicht mehr spüren würde.

NEACEOST
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Die Neaceost ist eine Pflanze, dessen Köpfe aus grünen, leicht glibbrigen Etwas besteht. Sie sind nicht essbar, aber auch nicht giftig. Sie sehen nur ekelig aus und haben einen eigenartigen Gestank, der einen an ein Stinktier erinnert. Berührt man sie oder drückt auf sie rauf, merkt man erst wie weich und glibbrig das Ganze ist, dann merkt man nur wie es härter wird und sieht dann nur noch wie es rot wurde. Finden kann man sie eigentlich überall.
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